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Jan Zimmerling
Mit Ihrer Stimme für Lichtenberg in den Bundestag.
Mein Name ist Jan Zimmerling, und ich möchte Sie auf eine Reise durch meine Geschichte mitnehmen – eine Geschichte von Herausforderungen, Chancen und dem Wunsch, die Welt ein kleines Stück besser zu machen. Dafür bitte ich um Ihre Stimme.
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Das sind meine Themen
Ich will klare Regeln, die Mieter:innen schützen: Berlin ist eine Stadt der Mieter:innen und bezahlbares Wohnen ein Grundrecht!
Ich will Unterstützung für alle, die grade nicht auf eigenen Beinen stehen können: Bürokratie darf niemanden hindern, dringende Hilfen zu bekommen!
Ich will Arbeit, von der man gut leben kann: Mehr Netto für Arbeitnehmer:innen und 15 Euro Mindestlohn.
Über mich
Meine Kindheit – Eine schwierige Ausgangslage
Ich bin in Lichtenberg geboren und aufgewachsen, doch meine Kindheit war alles andere als einfach. Aufgrund einer schwierigen familiären Situation entschied das Jugendamt, dass ich nicht länger zu Hause bleiben konnte. Mit zehn Jahren kam ich in ein Internat in Dahlem – ein kompletter Bruch mit allem, was ich bis dahin kannte.
Es war nicht meine Entscheidung in ein Internat zu gehen, aber es war ein notwendiger und unausweichlicher Schritt. Für mich bedeutete das eine Welt voller Fremdheit und Isolation. In dieser Zeit lernte ich früh, Verantwortung für mich selbst zu übernehmen und mich durchzubeißen – auch wenn es oft sehr schwer war.
Später erkannte ich, welche Möglichkeiten mir diese Zeit geboten hatte, und wie sie ein wichtiger Teil meiner Persönlichkeitsentwicklung wurde. Ohne diese Erfahrungen wäre ich heute nicht der Mensch, der ich bin.
Zurück nach Lichtenberg – Ein Neuanfang
So abrupt, wie es ins Internat ging, endete diese Maßnahme auch wieder. Mit 16 Jahren stand ich plötzlich ohne klare Perspektive da. Nur dank der Unterstützung meiner Schwester, die mir anbot, auf ihrer Couch zu leben, überstand ich diese Zeit. Ich kehrte nach Lichtenberg zurück – in meine Heimat – und begann, mir hier ein neues Leben aufzubauen. Mein Abitur machte ich an der Fritz-Reuter-Oberschule in Hohenschönhausen.
Frühe Verantwortung
Während meiner Schulzeit war es mir wichtig, nicht nur für mich selbst, sondern auch für andere einzustehen. Ich wurde Schulsprecher, Bezirksschulsprecher und schließlich Mitglied des Landesschulbeirats Berlin. In diesen Rollen lernte ich, wie wichtig es ist, sich für die Gemeinschaft einzusetzen und Veränderungen aktiv mitzugestalten.
Besonders stolz bin ich auf Projekte zur Jugendbeteiligung, die ich vorantreiben konnte. Diese Erfahrungen zeigten mir, dass wir viel bewegen können, wenn wir die richtigen Fragen stellen und mutige Entscheidungen treffen.
Helfen, wo es gebraucht wird
Nach der Schule wollte ich etwas zurückgeben. Mein Freiwilliges Soziales Jahr bei der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. von 2016 bis 2018 prägte mich nachhaltig. Ob im Sanitätsdienst, in der Jugendbetreuung oder in der Erste-Hilfe-Ausbildung: Ich lernte, wie wichtig es ist, in schwierigen Momenten für andere da zu sein. Diese Erfahrungen begleiteten mich auch nach dem FSJ, weshalb ich weiterhin ehrenamtlich bei den Johannitern aktiv bin.
Mein Engagement beim Technischen Hilfswerk (THW) begann sogar noch früher: 2009 trat ich der THW-Jugend bei. Nach meiner Grundausbildung 2014 wurde ich Jugendbetreuer und durfte jungen Menschen beibringen, Verantwortung zu übernehmen. Heute setze ich mich als Vorsitzender der THW-Landesvereinigung Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt für die Interessen der Ehrenamtlichen ein.
Ein Herz für die Umwelt
2021 gründete ich gemeinsam mit Freund:innen den Verein Kiezwald e.V., um Biodiversität zu fördern und Umweltschutzprojekte in unserer Nachbarschaft zu realisieren. Gemeinsam setzen wir uns für den Erhalt der Natur und ein lebenswertes Umfeld ein.
Warum ich mich engagiere
Meine Erfahrungen – sowohl die schwierigen als auch die positiven – haben mich geprägt. Sie haben mir gezeigt, dass es auf Gemeinschaft ankommt. Durch mein Studium der Verwaltungswissenschaften und meine Arbeit beim Bundeskriminalamt sowie im Bundesministerium des Innern und für Heimat habe ich gelernt, wie staatliche Strukturen funktionieren und wo sie verbessert werden können.
Ich bin überzeugt, dass jede Herausforderung eine Chance ist. Und genau das treibt mich an: Verantwortung zu übernehmen und Dinge aktiv zu gestalten.
Lichtenberg – Mein Zuhause
Lichtenberg ist mehr als nur der Ort, an dem ich lebe. Es ist meine Heimat, mein Rückhalt und der Ort, der mir immer wieder Kraft gegeben hat. Mit meiner Arbeit und meinem Engagement möchte ich dafür sorgen, dass auch andere Menschen hier ein Zuhause finden – sicher, gerecht und lebenswert.
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Darum SPD
MEHR FÜR DICH. BESSER FÜR DEUTSCHLAND.
Wir wollen mehr Netto für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, mehr für Familien, stabile Renten. Das ist soziale Politik für Dich.
Für gute Arbeit und damit mehr Wohlstand für alle investieren wir in Wirtschaft und Wachstum – mit einem Deutschlandfonds und einem Made-in-Germany-Bonus.
Die SPD hat den besseren Plan für Deutschland. Unserem Land geht es dann gut, wenn wir Sicherheit und Zusammenhalt für alle schaffen.
Dafür braucht es einen Bundeskanzler mit Erfahrung und kühlem Kopf. Dieser Bundeskanzler ist Olaf Scholz.
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So unterstützen Sie mich
Mit Ihrer Stimme bei der Briefwahl
Mit Ihrer Stimme an der Wahlurne am 23. Februar 2025
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