Wie ich schon in der letzten Ausgabe berichtet habe, gibt es seit einigen Jahren Probleme mit dauerhaft auf dem Rummelsburger See ankernden Booten, deren Anzahl stetig zugenommen hat. Damit einher gehen einige Problem wie Müll, Umweltverschmutzung und Lärm. Da der Rummelsburger See offiziell eine Bundeswasserstraße ist, ist die Lage leider kompliziert.
Nach dem Treffen im August, gab es Anfang Januar ein weiteres, an dem neben mir auch wieder der Berliner Bundestagsabgeordnete Ruppert Stüwe (SPD) und Jutta Feige der SPD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung teilgenommen haben. Gemeinsam haben wir uns noch einmal mit Bürgerinnen und Bürgern über die aktuelle Situation ausgetauscht und beraten, was getan werden kann. Wir müssen die Regelungen auf Bundesebene anpassen, dabei aber die Balance zwischen effektiven Regelungen für den Rummelsburger See und den Interessen des Wassersports im Rest des Landes finden. Das ist nicht einfach, aber ich und die SPD bleiben dran!