Siegfriedstraße 16
10365 Berlin
Wie die Fußball-Europameisterschaft der Männer in diesen Wochen eindrücklich zeigt – Sport verbindet Menschen. Doch inwiefern ist Sport auch mit der Politik verbunden? Und wie wurde er in der NS-Zeit für politischen Widerstand genutzt?
Auf diese Fragen geht der Diskussionsabend “Sportlerinnen im Widerstand” ein. Dazu lädt Tamara Lüdke, MdA, am Dienstag, den 16. Juli um 19 Uhr recht herzlich in ihr Kiezbüro. Inhaltlichen Input wird es von Uwe Heinecke, Beisitzer bei der SPD Lichtenberg und Experte zum Thema Rechtsextremismus, geben. Ob Hans-Zoschke-Stadion, Eduart Zachert-Sportplatz, Paul- Zobel-Straße oder Tuchollaplatz – läuft man durch Lichtenberg, begegnet man vielen Straßennamen, Schulen und auch Sportstätten, die nach Widerstandskämpferinnen gegen den Fachismus benannt sind. Die Geschichte dieser mutigen und starken Sportler*innen darf nicht in Vergessenheit geraten! Lasst uns ihr Leben würdigen und über ihren Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur sprechen. Denn nie wieder ist jetzt!
Tamara Lüdke freut sich auf zahlreiches Erscheinen. Für Snacks, Getränke und gute Gesellschaft ist gesorgt. Es handelt sich um die dritte Veranstaltung aus der Reihe “Widerstand im Kiez“.
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