Die Lichtenberger SPD befürwortet das Bauvorhaben in der Atzpodienstraße und unterstützt den Lichtenberger Baustadtrat und SPD-Kandidaten für das Lichtenberger Bürgermeisteramt Kevin Hönicke in seinem Vorgehen das Bauvorhaben zu genehmigen. An dem Standort sollen 50 neue Wohnungen – davon die Hälfte als soziale Mietwohnungen – entstehen.
Ein langwieriges Bebauungsplanverfahren ist an dem Standort nicht notwendig und würde den Bau der für Lichtenberg wichtigen sozialen Wohnungen verzögern oder sogar verhindern. Das Bauprojekt ist in vollem Einklang mit unserem Ziel, dass bei Neubauten von städtischen Wohnungsbaugesellschaften mindestens 50 % Sozialwohnungen geschaffen werden und ein weiterer Beitrag zur Dämpfung der Gesamtberliner Mietpreisentwicklung.
Die Selbstkritik der HoWoGe an ihrer späten Kommunikation mit den anliegenden Bewohner*innen zu diesem Vorhaben teilt die SPD Lichtenberg. Dass die Bauarbeiten so schonend wie möglich für die Mieter*innen ablaufen sollen und diese während der Bauphase Mietminderungen erhalten, begrüßt die SPD Lichtenberg ausdrücklich! Der verlorengegangene Spielplatz muss auf dem Innenhof neu entstehen und die gefällte Bäume ersatzgepflanzt werden.
„Bauen führt zu Veränderungen, welche nicht von allen gewollt sind. Aber ich bin eine starke Stimme für diejenigen, die eine Wohnung in unserer Stadt suchen und für diejenigen, die Angst vor steigenden Mieten und Verdrängung haben. Ich setze mich ein für das Bauen von Wohnungen – vor allem für soziale Mietwohnungen – und ein familienfreundliches Leben und Wohnen in Lichtenberg.“
Kevin Hönicke, Kandidat der Lichtenberger SPD für das Lichtenberger Bürgermeisteramt