Lichtenberg ist für mich ein unterschätzter Bezirk Berlins, der seine ganze Kraft aus der Vielfalt der Menschen und der Landschaft schöpft.
Mein Kiez, Karlshorst/Friedrichsfelde Süd, der sich immer weiter entwickelt, ist da eine gute Mischung: junge und ältere Generationen, ein Synonym für Frieden und Vereinigung durch seine Geschichte.
Dafür setzte ich mich ein:
Als Ko-Vorsitzende der Abteilung Karlshorst/Friedrichsfelde Süd trete ich für ein vielfältiges, offenes Lichtenberg ein, in dem Bürgerinnen und Bürger von klein auf und ganz gleich welcher Herkunft, welchen Geschlechts oder Wohnadresse, die gleichen Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten bekommen sollen. Jedes Entwicklungsvorhaben muss mit den Einwohnerinnen und Einwohnern abgestimmt werden und für die betroffene Einwohnerschaft sozial und ökologisch verträglich sein.
Da komme ich her:
Als Deutsch-Französin interessiere ich mich sehr für die Geschichte und Entwicklung dieser Stadt, ihrer Bedeutung in und für Europa. Ich setze mich für ein sozialdemokratisch gestaltetes Europa ein, zu dem gute Arbeit und gute Bezahlung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern genauso gehört, wie die Lohn- und Rentenlücke zwischen Frauen und Männern zu schließen. Der Staat muss verantwortlich eingreifen und gerecht gestalten. Darüber hinaus muss jede/r einen Beitrag leisten und diejenigen, die finanziell noch mehr leisten können, dürfen auch gern mehr dazu beitragen.